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ePaper created 2016-02-05, 14:55:58 | version 1.45.00
Es soll – wie es Herr Präsident Wollseifer im letzten Jahr so nett ausgedrückt hat – wieder eine „Familienfeier“ werden, zu der sich die „Malerfamilie“ einerseits und die „Familie Murjahn“ andererseits aus Anlass der jährlichen Preisverleihung treffen. Gerne erinnere ich mich an die Veranstaltungen der letzten Jahre in diesen schönen Räumen, die ja das Zuhause des gesamten deutschen Handwerks bzw. des ZDH sind. Ich bin sehr froh und dankbar, dass wir hier heute wieder feiern dürfen. Meine Damen und Herren, nachdem die Preise offiziell verliehen sind, möchte ich jetzt nochmals hier vom Podium aus allen Preisträgern gratulieren, die wiederum herausragende Projekte der verschiedenen Kategorien eingereicht haben. Es sind Beispiele aus einer großen Anzahl von Bewerbungen, die die Jury ausgewählt hat. Wie ein roter Faden zieht sich durch einen Teil der Bewerbungen das Thema „Nachwuchs schaffen und fördern“. Ein heißes Thema, nicht nur für das Handwerk, sondern auch für die Lieferanten des Handwerks. Ich stelle mit großer Anerkennung fest, dass die Nachwuchsförderung als eine der wichtigsten Aufgabenstellungen mit großer Kreativität angepackt wird. Sehr geehrter Herr Präsident Siepelmeyer, sehr geehrter Herr Schwannecke, sehr geehrte Ehrengäste, liebe Preisträgerinnen und Preisträger, meine Damen und Herren, ich bin wieder sehr erfreut, dass in diesem Jahr ein noch größerer Kreis von wichtigen Mandatsträgern des Maler- und Lackiererhandwerks aus allen Landesteilen hier zusammengekommen ist. Ihnen allen gilt mein Gruß, vor allen Dingen aber auch den Preisträgern und Preisträgerinnen, die ja der eigentliche Anlass für das heutige Treffen sind. Preisstifter Dr. Klaus Murjahn