
Pressemeldung
02.12.2013
Dr. Murjahn-Förderpreis 2013 verliehen
BERLIN. Die Preisträger beim Dr. Murjahn-Förderpreis 2013 sind Obermeister Jürgen Geifes (Maler- und Lackiererinnung Mittelrhein-Mosel-Eifel), Malermeister Dirk Kämmer, der Verband Farbe Gestaltung Bautenschutz Hessen und Malermeister Cemal Ates. Sie nahmen die Auszeichnungen am 28. November in Berlin entgegen. Die Preisverleihung im Meistersaal des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks war eingebunden in eine Veranstaltung des Bundesverbandes Farbe Gestaltung Bautenschutz, der Partner des Förderpreises ist.
„Leitfaden Farbkultur“
Vor zahlreichen Honoratioren des Malerhandwerks, Repräsentanten der Landesinnungsverbände und des Bundesverbandes nahm Obermeister Jürgen Geifes den Dr. Murjahn Förderpreis (10.000 Euro) in der Kategorie „Farbe und Gestaltung“ für den „Leitfaden Farbkultur“ entgegen. Er beinhaltet Analysen und Anregungen für die farbige Gestaltung im UNESCO-Welterbe Oberes Mittelrheintal. Herausragend an diesem Projekt ist das interdisziplinäre Zusammenwirken unterschiedlichster Professionen mit dem Ziel, gemeinsam einen Leitfaden für die Stadtbildgestaltung des Welterbes Oberes Mittelrheintal zu entwickeln. „Auf der Basis gemeinsamer Bereisungen, den wissenschaftlichen Analysen der Denkmalpflege, historischer Entwicklungen, architektonischer und städtebaulicher Erkenntnisse sowie handwerklicher Erfahrungen ist es in vorbildlicher Weise gelungen, einen Farbfächer als Beratungs- und Planungsinstrument zu entwickeln“, so Landesinnungsmeister Jörg Baumann (Rheinland-Pfalz) in seiner Laudatio. Ein wesentlicher Bestandteil des „Leitfadens Farbkultur“ ist es, Tradition, Regionalität und Baukultur nicht nur zu berücksichtigen, sondern auch zu integrieren. So korrespondiert die gewählte Farbgestaltung mit der Materialität des Landschaftsraumes. Auch für die Bundesländer Rheinland-Pfalz und Hessen sei ein wichtiges Projekt entstanden, das beispielhaft für viele andere Regionen sein kann, heißt es in der Jurybegründung.
Internetradio für die Malerbranche
Malermeister Dirk Kämmer (Berlin) bekam den Dr. Murjahn-Förderpreis (10.000 Euro) in der Kategorie Innovation für das Projekt „in-radio.de – Innungsradio macht stark“. Vor zwei Jahren hatte er die Idee, ein neues Medium in die Öffentlichkeit des Maler- und Lackiererhandwerks einzuführen: ein Internetradio speziell für diese Berufssparte, berichtete Landesinnungsmeister Markus Straube (Berlin). Damit gelingt es Kämmer, „das bisherige Informationsangebot um einen zukunftsweisenden Medienkanal zu erweitern. Gerade junge Maler, die über mobile Endgeräte verfügen, werden angesprochen, da neben Musik auch wichtige branchenrelevante Inhalte unterhaltsam vermittelt werden. Mit dem Projekt werden neue Wege in der Öffentlichkeitsarbeit des Handwerks beschritten und Infotainment, also Spaß, Musik und Informationen, geboten. Insbesondere schafft das Innungsradio in der öffentlichen Wahrnehmung ein modernes Bild der Innungen und bindet Innungsmitglieder sowie Nichtmitglieder stärker an sich“, so die Jury. Da über www.in-radio.de schnell und effizient auch über Blogs in Foren kommuniziert wird, sei das Internetradio rund ums Malerhandwerk bestens geeignet, alle relevanten Zielgruppen zu erreichen und die „traditionellen“ Medien optimal zu ergänzen.
Farbige Zukunft für junge Menschen
Das Projekt „Farbige Zukunft als Maler(in) und Lackierer(in)“ des Verbandes Farbe Gestaltung Bautenschutz Hessen wurde in der Kategorie Ausbildung mit einem Dr. Murjahn-Förderpreis (15.000 Euro) ausgezeichnet. Dabei handelt es sich um ein Nachwuchsprojekt, das auf der einen Seite Jugendliche in den allgemeinbildenden Schulen, bei Berufsbildungsmessen und im Internet/Social Media für den Beruf des Malers und Lackierers wirbt. Damit wird Imagewerbung betrieben, um den Fachkräftemangel im Handwerk entgegenzutreten und auf den demografischen Wandel vorzubereiten. Darüber hinaus werden jährlich über 100 Auszubildende trainiert und betreut, um sie fit für die betrieblichen Herausforderungen zu machen. „Das Engagement des Verbandes Farbe Gestaltung Bautenschutz Hessen im Bereich der Aus- und Weiterbildung ist als vorbildlich anzusehen“, so Laudator Roland Brecheis. Beeindruckend ist die große Zahl an Aktivitäten und Unterstützung, die in hervorragender Weise geeignet sind, qualifizierten Nachwuchs für das Maler- und Lackiererhandwerks zu gewinnen und junge Menschen für diesen schönen Beruf zu begeistern“, heißt es in der Jurybegründung. Als beispielhaft ist auch der besondere motivationale Charakter hervorzuheben, den besten Azubis jedes Ausbildungsjahres die erstklassige Chance zu bieten, an Berufswettkämpfen, z.B. Bundesleistungswettbewerb oder wie in diesem Jahr an den Worldskills, teilzunehmen. Basis hierfür ist eine intensive Vorbereitung der Jugendlichen, die sich durch die erfolgreiche Teilnahme an diesen prestigeträchtigen Veranstaltungen einen Namen machen. Damit fördert der Verband nicht nur die individuelle Karriere, sondern leistet auch einen Beitrag für das Ansehen des deutschen Malerhandwerks.
Herausragendes soziales Engagement
Malermeister Cemal Ates erhielt in der Kategorie „Soziales Engagement“ den Dr. Murjahn-Förderpreis (15.000 Euro) für sein Projekt „Integration und Inklusion durch Arbeit“. Der Berliner Fachbetrieb beschäftigt derzeit zwei Auszubildende mit Behinderungen, obwohl der Betrieb keiner entsprechenden gesetzlichen Pflicht unterliegt. Für Cemal Ates ist das keine Frage der gesetzlichen Verpflichtung, sondern gesellschaftliche Verantwortung. „Das soziale Engagement des Malerfachbetriebs von Cemal Ates ragt in besonderer Weise aus dem Rahmen heraus, was ein klassisches Kleinunternehmen in aller Regel leisten kann. Ates zeigt in vorbildlicher Weise, dass vielfältige Unterstützung auch mit bescheidenen finanziellen Mitteln möglich ist, wenn man seine Überzeugung lebt. Das Außergewöhnliche des Projekts ist, dass ein junger Mensch, der sonst keine Chance auf dem Arbeitsmarkt hat, einen Beruf erlernt, der ihm Freude bereitet. Er bekommt die Chance, später selbst bestimmt zu arbeiten und zu leben. Zudem erleben Mitarbeiter ohne Behinderung, dass ein körperliches Handicap nicht unbedingt dazu führt, dass dies die Teilnahme am ‚normalen‘ Leben ausschließt. Menschen mit Behinderungen durch Arbeit in den Alltag unserer Gesellschaft zu integrieren ist eine große gesellschaftliche Leistung. Am Beispiel des Malerfachbetriebs Ates wird aufgezeigt, dass auch die Malerbranche sich dieser Aufgabe erfolgreich stellt“, so die Jury.
Dr. Murjahn-Förderpreis 2014
Anlässlich seines 75. Geburtstags im November 2011 hatte der Vorsitzende des Verwaltungsrates der DAW SE, Dr. Klaus Murjahn, den Förderpreis zur Unterstützung des deutschen Maler- und Lackiererhandwerks ins Leben gerufen: „Der Preis ist ein Zeichen der Verbundenheit und konkreter Ausdruck meines Dankes an das Malerhandwerk. Er soll dazu beitragen, das über viele Jahrzehnte schon von meinem Vater mit großem Einsatz gepflegte gute Verhältnis zum Malerhandwerk und seinen Verbandsstrukturen auch in Zukunft nicht nur aufrechtzuerhalten, sondern auch weiterzuentwickeln.“ Die ausgezeichneten Projekte hätten gezeigt, welch außergewöhnliche Fähigkeiten im Malerhandwerk schlummern und nun durch die Preisverleihung an die Öffentlichkeit gelangen. Dr. Murjahn würdigte die hohe Qualität der eingegangenen Bewerbungen, die zeigten, dass einem um die Zukunft des Malerhandwerks nicht bange sein muss. Die Preisverleihung 2013 nutzte er zugleich als Aufruf für die Branche, sich auch 2014 wieder am Förderpreis zu beteiligen. Dr. Murjahn dankte allen Beteiligten, die den Preis unter Leitung des Kuratoriums-Vorsitzenden Erich Dietz zum Erfolg geführt haben. Der Förderpreis sei im Handwerk angekommen und auf dem besten Weg, sich als Institution zu etablieren.
Zuvor hatte ZDH-Generalsekretär Holger Schwannecke auf den impulsgebenden Charakter des Dr. Murjahn-Förderpreis verwiesen, der Fachbetriebe, Einzelpersonen oder Bildungseinrichtungen auszeichnet, die durch herausragende Leistungen auf sich aufmerksam gemacht haben und damit wegweisende Impulse für das gesamte Malerhandwerk geben. Solche Impulse wünschte er sich auch von der Politik, sagte Schwannecke. Der jährlich vergebene Förderpreis Preis ist mit 50.000 Euro dotiert. Er wird unabhängig davon verliehen, welche Materialien der Maler einsetzt oder mit welchem Hersteller er zusammenarbeitet.
„Leitfaden Farbkultur“
Vor zahlreichen Honoratioren des Malerhandwerks, Repräsentanten der Landesinnungsverbände und des Bundesverbandes nahm Obermeister Jürgen Geifes den Dr. Murjahn Förderpreis (10.000 Euro) in der Kategorie „Farbe und Gestaltung“ für den „Leitfaden Farbkultur“ entgegen. Er beinhaltet Analysen und Anregungen für die farbige Gestaltung im UNESCO-Welterbe Oberes Mittelrheintal. Herausragend an diesem Projekt ist das interdisziplinäre Zusammenwirken unterschiedlichster Professionen mit dem Ziel, gemeinsam einen Leitfaden für die Stadtbildgestaltung des Welterbes Oberes Mittelrheintal zu entwickeln. „Auf der Basis gemeinsamer Bereisungen, den wissenschaftlichen Analysen der Denkmalpflege, historischer Entwicklungen, architektonischer und städtebaulicher Erkenntnisse sowie handwerklicher Erfahrungen ist es in vorbildlicher Weise gelungen, einen Farbfächer als Beratungs- und Planungsinstrument zu entwickeln“, so Landesinnungsmeister Jörg Baumann (Rheinland-Pfalz) in seiner Laudatio. Ein wesentlicher Bestandteil des „Leitfadens Farbkultur“ ist es, Tradition, Regionalität und Baukultur nicht nur zu berücksichtigen, sondern auch zu integrieren. So korrespondiert die gewählte Farbgestaltung mit der Materialität des Landschaftsraumes. Auch für die Bundesländer Rheinland-Pfalz und Hessen sei ein wichtiges Projekt entstanden, das beispielhaft für viele andere Regionen sein kann, heißt es in der Jurybegründung.
Internetradio für die Malerbranche
Malermeister Dirk Kämmer (Berlin) bekam den Dr. Murjahn-Förderpreis (10.000 Euro) in der Kategorie Innovation für das Projekt „in-radio.de – Innungsradio macht stark“. Vor zwei Jahren hatte er die Idee, ein neues Medium in die Öffentlichkeit des Maler- und Lackiererhandwerks einzuführen: ein Internetradio speziell für diese Berufssparte, berichtete Landesinnungsmeister Markus Straube (Berlin). Damit gelingt es Kämmer, „das bisherige Informationsangebot um einen zukunftsweisenden Medienkanal zu erweitern. Gerade junge Maler, die über mobile Endgeräte verfügen, werden angesprochen, da neben Musik auch wichtige branchenrelevante Inhalte unterhaltsam vermittelt werden. Mit dem Projekt werden neue Wege in der Öffentlichkeitsarbeit des Handwerks beschritten und Infotainment, also Spaß, Musik und Informationen, geboten. Insbesondere schafft das Innungsradio in der öffentlichen Wahrnehmung ein modernes Bild der Innungen und bindet Innungsmitglieder sowie Nichtmitglieder stärker an sich“, so die Jury. Da über www.in-radio.de schnell und effizient auch über Blogs in Foren kommuniziert wird, sei das Internetradio rund ums Malerhandwerk bestens geeignet, alle relevanten Zielgruppen zu erreichen und die „traditionellen“ Medien optimal zu ergänzen.
Farbige Zukunft für junge Menschen
Das Projekt „Farbige Zukunft als Maler(in) und Lackierer(in)“ des Verbandes Farbe Gestaltung Bautenschutz Hessen wurde in der Kategorie Ausbildung mit einem Dr. Murjahn-Förderpreis (15.000 Euro) ausgezeichnet. Dabei handelt es sich um ein Nachwuchsprojekt, das auf der einen Seite Jugendliche in den allgemeinbildenden Schulen, bei Berufsbildungsmessen und im Internet/Social Media für den Beruf des Malers und Lackierers wirbt. Damit wird Imagewerbung betrieben, um den Fachkräftemangel im Handwerk entgegenzutreten und auf den demografischen Wandel vorzubereiten. Darüber hinaus werden jährlich über 100 Auszubildende trainiert und betreut, um sie fit für die betrieblichen Herausforderungen zu machen. „Das Engagement des Verbandes Farbe Gestaltung Bautenschutz Hessen im Bereich der Aus- und Weiterbildung ist als vorbildlich anzusehen“, so Laudator Roland Brecheis. Beeindruckend ist die große Zahl an Aktivitäten und Unterstützung, die in hervorragender Weise geeignet sind, qualifizierten Nachwuchs für das Maler- und Lackiererhandwerks zu gewinnen und junge Menschen für diesen schönen Beruf zu begeistern“, heißt es in der Jurybegründung. Als beispielhaft ist auch der besondere motivationale Charakter hervorzuheben, den besten Azubis jedes Ausbildungsjahres die erstklassige Chance zu bieten, an Berufswettkämpfen, z.B. Bundesleistungswettbewerb oder wie in diesem Jahr an den Worldskills, teilzunehmen. Basis hierfür ist eine intensive Vorbereitung der Jugendlichen, die sich durch die erfolgreiche Teilnahme an diesen prestigeträchtigen Veranstaltungen einen Namen machen. Damit fördert der Verband nicht nur die individuelle Karriere, sondern leistet auch einen Beitrag für das Ansehen des deutschen Malerhandwerks.
Herausragendes soziales Engagement
Malermeister Cemal Ates erhielt in der Kategorie „Soziales Engagement“ den Dr. Murjahn-Förderpreis (15.000 Euro) für sein Projekt „Integration und Inklusion durch Arbeit“. Der Berliner Fachbetrieb beschäftigt derzeit zwei Auszubildende mit Behinderungen, obwohl der Betrieb keiner entsprechenden gesetzlichen Pflicht unterliegt. Für Cemal Ates ist das keine Frage der gesetzlichen Verpflichtung, sondern gesellschaftliche Verantwortung. „Das soziale Engagement des Malerfachbetriebs von Cemal Ates ragt in besonderer Weise aus dem Rahmen heraus, was ein klassisches Kleinunternehmen in aller Regel leisten kann. Ates zeigt in vorbildlicher Weise, dass vielfältige Unterstützung auch mit bescheidenen finanziellen Mitteln möglich ist, wenn man seine Überzeugung lebt. Das Außergewöhnliche des Projekts ist, dass ein junger Mensch, der sonst keine Chance auf dem Arbeitsmarkt hat, einen Beruf erlernt, der ihm Freude bereitet. Er bekommt die Chance, später selbst bestimmt zu arbeiten und zu leben. Zudem erleben Mitarbeiter ohne Behinderung, dass ein körperliches Handicap nicht unbedingt dazu führt, dass dies die Teilnahme am ‚normalen‘ Leben ausschließt. Menschen mit Behinderungen durch Arbeit in den Alltag unserer Gesellschaft zu integrieren ist eine große gesellschaftliche Leistung. Am Beispiel des Malerfachbetriebs Ates wird aufgezeigt, dass auch die Malerbranche sich dieser Aufgabe erfolgreich stellt“, so die Jury.
Dr. Murjahn-Förderpreis 2014
Anlässlich seines 75. Geburtstags im November 2011 hatte der Vorsitzende des Verwaltungsrates der DAW SE, Dr. Klaus Murjahn, den Förderpreis zur Unterstützung des deutschen Maler- und Lackiererhandwerks ins Leben gerufen: „Der Preis ist ein Zeichen der Verbundenheit und konkreter Ausdruck meines Dankes an das Malerhandwerk. Er soll dazu beitragen, das über viele Jahrzehnte schon von meinem Vater mit großem Einsatz gepflegte gute Verhältnis zum Malerhandwerk und seinen Verbandsstrukturen auch in Zukunft nicht nur aufrechtzuerhalten, sondern auch weiterzuentwickeln.“ Die ausgezeichneten Projekte hätten gezeigt, welch außergewöhnliche Fähigkeiten im Malerhandwerk schlummern und nun durch die Preisverleihung an die Öffentlichkeit gelangen. Dr. Murjahn würdigte die hohe Qualität der eingegangenen Bewerbungen, die zeigten, dass einem um die Zukunft des Malerhandwerks nicht bange sein muss. Die Preisverleihung 2013 nutzte er zugleich als Aufruf für die Branche, sich auch 2014 wieder am Förderpreis zu beteiligen. Dr. Murjahn dankte allen Beteiligten, die den Preis unter Leitung des Kuratoriums-Vorsitzenden Erich Dietz zum Erfolg geführt haben. Der Förderpreis sei im Handwerk angekommen und auf dem besten Weg, sich als Institution zu etablieren.
Zuvor hatte ZDH-Generalsekretär Holger Schwannecke auf den impulsgebenden Charakter des Dr. Murjahn-Förderpreis verwiesen, der Fachbetriebe, Einzelpersonen oder Bildungseinrichtungen auszeichnet, die durch herausragende Leistungen auf sich aufmerksam gemacht haben und damit wegweisende Impulse für das gesamte Malerhandwerk geben. Solche Impulse wünschte er sich auch von der Politik, sagte Schwannecke. Der jährlich vergebene Förderpreis Preis ist mit 50.000 Euro dotiert. Er wird unabhängig davon verliehen, welche Materialien der Maler einsetzt oder mit welchem Hersteller er zusammenarbeitet.

Fotos: Kuratorium "Dr. Murjahn-Förderpreis"